Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Buffalo Wings

Jetzt hab ich mit beinahe tödlicher Sicherheit den Vogel abgeschossen.
Keine Frage, ich habe Wings gezaubert die atemberaubend, köstlich, zum Finger lecken waren.
Bescheiden wie ich bin, lasse ich es nicht so weit kommen, dass ich sie als außerirdisch bezeichnen würde.
Denn das Universum ist ganz einfach nicht genug.
Huhn habe ich in allen möglichen Varianten schon gemacht.
Egal ob es nun langsam gegart wurde um es später zu rupfen oder es bei ordenltich Hitze gegrillt wurde, gut war es immer.
Nur dieses Mal!!!!
Dieses Mal habe ich mich selbst übertroffen.
Und jeder kann sich vorstellen, wie schwer das ist.

So Tragflächen zu grillen ist jetzt nicht unbedingt die hohe Schule.
Mit genügend Hitze sollten sie immer gelingen.
Jetzt allerdings bin ich mir sicher, dass ich so Dinger immer in einer Pfanne machen werde.
Ganz egal ob am Grill oder im Herd.
Spätestens zum Schluss hüpfen sie alle ins Eisen.
Besser noch, wenn sie gleich von Anfang an drinnen liegen.
So verliert man nichts von den Bratensäften.
Und die haben es mit der Sauce vermischt in sich.

Zu den Flügeln
Mit Owens Buffalo Wing Rub würzen und für ein paar Stunden gekühlt ruhen lassen.
Anschließend in eine Pfanne geben und bei hoher Temperatur angrillen um die Haut knusprig zu bekommen.
Dann die Temperatur runter schrauben und fertig grillen.
Kurz vor Schluss die Flügel mit der Sauce bestreichen und die Temperatur wieder hochfahren.
Was man dann am Teller hat, sind klebrig-knusprige Wings mit einer Schärfe die von der Süße der Glaze im Zaum gehalten wird.
Also eine kleine Hochschaubahnfahrt im Mund herbeigerufen von einzelnen Schichten an Geschmack.


Die Sauce
3 EL Ketchup
1 EL Honig
1 EL Worcester Sauce
Ein Stück Ingwer....je nach Geschmack

Der Reis:
Zucchini
Paprika/Chilis
Zwiebeln
Knoblauch
Salz und Pfeffer
Safran
Das Gemüse wurde geschnitten und in Olivenöl gebraten.
In der Zwischenzeit wurde der Safran in heißen Wasser ziehen gelassen.
Dann wurde der Reis glasig gebraten und mit Wasser immer wieder aufgegossen, bis der Reis die gewünschte Konsistenz hatte.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken!

Cheers!

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