Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Pastrami von der Ente

Damit habe ich mich in aller Bescheidenheit, die man von mir natürlich gewohnt ist, selbst übertroffen.
So eine Entenbrust ist nicht unbedingt ein riesiges Ding und L&S sollte man hier wirklich ernst nehmen.
Wir haben alle unsere Grills und Smoker voll im Griff und so dürfte das alles kein Problem sein.
Der Rauch tat seine Arbeit und ich bewegte mich im Bereich um die 110 Grad.
Allem Anschein nach, dürfte dies der richtige Weg gewesen sein.
Der Flieger war innen saftig und rund herum rauchig.
Die Haut war natürlich nicht knusprig wie man es von heiß zubereiteten Stücken kennt.
Allerdings war der Großteil des Fetts ausgebraten und die Haut war mit dem Fleisch beinahe verschmolzen.
Dadurch störte es auch nicht, dass sie nicht knusprig war.
Habe ich von Anfang an nicht erwartet. Wie denn auch?
Wir bewegen uns im Niedertemperatur bereich.

Vorbereitet wurde die Ente in einer Brine.
Bestehend aus Wasser, Salz und Lorbeer.
Bevor es ab in den Smoker ging, wurde sie noch mit Tatonka Dust leicht gewürzt.
Nur wenig, um noch einen kleinen Geschmackskick zu geben.
Cheers!

2 Kommentare:

  1. Hallo, dass klingt ja mal wieder richtig lecker!
    Wie lange waren die Entenbrüste denn bei 110 Grad im Smoker?
    Gruß Manfred

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  2. Ich würde mal sagen so um die 2 Stunden.
    Geht recht schnell.
    Hab sie bei ca. 74 Grad vom Grill genommen

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