Reha nach dem Berg

Ich war wieder mal bei unseren Nachbarn in der Bierregion.
Hier kann man seinen geschundenen Körper und das noch mehr geschundene Ego, bei Speiß und Trank kurieren.
Und ganz ehrlich, geschunden habe ich genug.

Was da hilft ist ganz einfach.
Zünftig essen und ein kühles Blondes dazu.
Dass es im Fränkischen reichlich davon gibt ist nicht neu.
Deshalb ging es direkt nach dem Glockner weiter ins Land der Brauereien und von Sauerbraten und Schäuferla.

Das lässt das Bratwurstherz höher schlagen.
Coburger vom Grill.
Auch wenn man vielleicht meinen möchte, dass diese Wurst hochgradig gefährlich ist esse ich sie!
Einzige Gefahr die ich sehe ist, dass es leicht passieren kann, dass man sich um eine zweite Portion anstellt.

Keine Ahnung wie man das nennt.
Palatschinke mit Käse und Schinken gefüllt auf Französisch.

Was hilft der schönste Garten, wenn kein Griller drinnen steht?

Seßlach
Ich traue mich wetten, dass hier Hechte ihr Unwesen treiben.

Auch in Seßlach gibt es den.

Wer jetzt glaubt, dass ich nur auf Stadtbesichtigung war und nur so im Vorbeigehen gegessen habe liegt mal wieder ganz falsch.

Flammkuchen mit Spargel.

Schäuferla mit Kloß.

Und Lachs mit Spargel aus der Region.

UND!
Natürlich Bier!

Um die Mengen an Kalorien abzubauen ging es natürlich wieder mal mit dem Rad durch die Gegend.

Ganz gemütlich und ohne sportliches Ziel.

Wieder mal in Bamberg.
Ein Urlaub im Fränkischen ohne einen Besuch in der Stadt von Schlenkerla ist kaum denkbar.

Eine kleine Erfrischung zwischendurch.
Zischt wie ein Großes!

Keine Angst.
Ich lasse mich nicht hinreißen.
Nicht mal geschenkt!

Dazu braucht man mich nicht überreden!

Eine Haxe und ein Rauchweizen.
Was soll da noch schief gehen?

Ein Abstecher nach Kulmbach.

Hier hat jedes Dorf seine Bratwürste.
Kulmbacher mit Sauerkraut!
Das muss man einfach versuchen.
Das Kraut kann was!!!

Eine Grillpfanne mit allem was dazu gehört.

Ein Sportler Spezialsalat.
Mit Putenstreifen und Käsespätzle.

Ob es geschmeckt hat?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

Kellerbier schließt den Magen.

Und zum Abschied wieder der Stadtturm von Bad Staffelstein.

Cheers!