Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Rippe vom Kalb

Eines gleich vorweg.
Sie schmecken, sind zart und saftig.
Geschmacklich nicht so intensiv wie Rind und Schwein.
Und ab jetzt sind sie immer wieder am Speiseplan.
Für den direkten Vergeich habe ich die Ribs mit Tatonka Dust, Cayenne und Salz gewürzt und eine Nacht rasten lassen.
Selber Vorgang wie bei Schwein und Rind.
Tatonka Dust deswegen, weil ich bei Ribs auf das Zeugs unheimlich stehe.
Gestartet wurde mit Ahornrauch für knapp 3 Stunden.
Anschiließend 2 Stunden mit Jack Daniels Honey in Alufolie und dann wieder 45 grillen für eine dunkle, klebrige Ahornsirup Tatonka-Kruste.
Serviert mit gegrillter Ananas und Piri Piri Wings.

Cheers!

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